1. Starker Wunsch, zu spielen (Gier - Craving)
2. Verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich Beginn, Beendigung und Menge
3. Anhaltendes Spielverhalten trotz Nachweises eindeutiger schädlicher Folgen (finanziell, familiär, psychisch,…)
4. Gedanken/Handlungen sind nur auf Spielen ausgerichtet → Fortschreitende Vernachlässigung von Familie, Freunden, anderen
Vergnügen oder Interessen zugunsten des Spielens (auch zu unpassenden Zeiten; mit sozialen Folgen)
5. Toleranzentwicklung (man braucht mehr, um die gewünschte Wirkung zu erreichen)
6. Körperliches Entzugssyndrom bei Beendigung oder Reduktion des Spielens (Schwitzen, Zittern, Unruhe, Herzklopfen, …)